– Die Hochseeflotte ist ausgelaufen!, 1930. 235 S. 2. Auflage 1934.Gerade das letztere Werk zeigt Cornelissens/Buschs Vielseitigkeit. Er behandelt darin unter Verwertung der damals neuesten Ausgrabungsergebnisse in Palästina die Zeit dort um und nach Christi Geburt. Dabei entwirft er ein anschauliches Bild der damaligen jüdischen Herrscherpersönlichkeiten und der Repräsentanten der römischen Besatzungsmacht.
– Kreuzer in roter Flut. Ein Revolutionserlebnis, 1931, 207 S.
– Minen und Menschen, 1932, 164 S.
– Was begab sich aber zu der Zeit, 1956, 294 S.
Das Buch Die Hochseeflotte ist ausgelaufen! von Peter Cornelissen, eine Art Kriegstagebuch, hatten die Unnaer Cornelissen Ende der 1970er Jahre durch Zufall in einem Antiquariat entdeckt (und dann für 5,- DM auch gleich gekauft). Es ist im J. F. Lehmanns Verlag, München, erschienen. Seine anderen Bücher scheinen alle seit langem vergriffen zu sein. |
"geb. 1943, Studium der Philosophie, Theologie und Kunstgeschichte. Verschiedene Lehrtätigkeiten, lebt heute als Autor in der Rhön."Zum Inhalt wird dort ausgeführt:
"Alles in allem, so zeigt Cornelissen überzeugend, ist das Christentum eine vernünftige und menschengemäße Deutung der Welt und die Gewähr dafür, daß wir uns auch im neuen Jahrtausend mit aller Zuversicht in diesem Universum zu Hause fühlen können."Offenbar ist Hanns Cornelissen auch der Autor des im vorangegangenen Kapitel aufgeführten Werks Die Funktion des Schönen, 1989, und wahrscheinlich auch des dort ebenfalls genannten Werks Offenbarung und Geschichte bei J. A. Möhler, 1973. Weitere Schriften von ihm sind: Der fünfzehnte Sommer (ein Jugendbuch über den Naziterror), 1997, und Kleine Meister, Fotos und Geschichten, 2000.
DFB-Pokal Halbfinale: |
Ist denn der Name Cornelissen wirklich so exotisch in Westfalen? (Mit dem Lauf lief es dann auch: 3:43:27, persönliche Bestzeit.) |
Cornehl, Eckhard: Entwicklungslinien der Wertpapiermärkte und internationales Portfolio Management, 1989.Von einem R. Corneli stammt der Prachtband Die Jagd und ihre Wandlungen aus dem Jahre 1884. Er eignet sich besonders als Geschenkartikel für Jäger und ist heute als repräsentativer Nachdruck in Geschäften für Jagdausrüstung zu erhalten.
– Zur Neugestaltung der Weltwährungsordnung, 1991.
Cornehl, Peter: Die Zukunft der Versöhnung. Eschatologie und Emanzipation in der Aufklärung, 1971.
Corneille, Pierre: Der Cid.
Cornel, Frank: Kopfjäger.
Cornel, Heinz: Zur rechtlichen und organisatorischen Problematik der Wahrnehmung der Dienst- und Fachaufsicht in den Sozialen Diensten im Bereich der Justiz, 1987.
– Die Entwicklung der Hilfen zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten in Offenbach, 1987.
Corneli, Helmut: Faszination Süßwasserwelt, 1992.
Cornell, Erhardt: Englisch lernen mit neuen Witzen, 1991.
Cornell, Jimmy: Segelrouten der Weltmeere, 1989.
– Skipper-Tips aus 1000 Bordbüchern, 1991.
Cornell, Joseph: Auf die Natur hören. Wege zur Naturerfahrung, Übersetzung, 1991.
– Mit Freude die Natur erleben, Übersetzung, 1991.
– Mit Kindern die Natur erleben, Übersetzung, 1991.
Cornelsen, Dirk: Ankläger im hohen Haus. Die GRÜNEN im Bundestag, 1986.
– Anwälte der Natur. Umweltschutzverbände in Deutschland, 1986.
Cornelsen, Doris: Die Bedeutung des innerdeutschen Handels für die Wirtschaft der DDR, 1983.
Cornelsen, Horst: Kleine Fische auf Justitias Grill, 1991.
– Säulen-Bruno und andere. Heitere Betrachtungen aus der Welt der kleinen Sünder, 1977.
– Berlin als die Sirenen schwiegen, 1986.
Cornelssen, Inse: Der Fall Japan. Kultur als Triebkraft wirtschaftlicher Entwicklung, 1991.
Cornille, Jean L.: LAmour des lettres ou le contrat déchiré. Lettres – Briefe, 1986.
Cornils, Karin: Die Fremdrechtsanwendung im Strafrecht, 1978.
Darüber hinaus finden sich im Verzeichnis 22 Autoren mit Namen Cornelius.
Heute bietet der Cornelsen Verlag mit über 300 Mitarbeitern Unterrichtsmaterial für nahezu alle Fächer und Schulformen einschließlich der Erwachsenenbildung an. Franz Cornelsen (gest. 1989) wurde 1981 von der Universität Oxford durch die Verleihung des Master of Arts honoris Causa gewürdigt. Damit bekam erstmals ein Deutscher aus dem nicht-universitären Bereich diese hohe Auszeichnung. Besonderes Verdienst erwarben sich die Eigentümer des Verlags durch die "Cornelsen Kulturstiftung Berlin". 2001 wurde Witwe Ruth Cornelsen vom Deutschen Nationalkomitee für Denkmalschutz für ihr Engagement zugunsten der Erhaltung von kulturhistorischen Bauten im Umkreis von Berlin mit dem "Deutschen Preis für Denkmalschutz" ausgezeichnet. 2012 machte die Cornelsen-Stiftung von sich reden, als sie 65.000 Euro für die Restaurierung eines "königlichen" Schreibtisches stiftete, der ab 2013 wieder auf seinem angestammten Platz im Neuen Palais in Potsdam zu sehen sein wird. Friedrich der Große (1740–1786) hatte sich ihn von dem Kunsttischler Heinrich Wilhelm Spindler und dessen Bruder Johann Friedrich anfertigen lassen – damals zum Preis von 800 Talern. (Monumente Okt. 2012, Anschreiben) |