Zeittafel
3.500–3.000 v. Chr. |
Auf Zypern
tragen Frauen Halsketten aus Muscheln und Karneolperlen.
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3.000–2.000 v. Chr. |
Bei
Carnac in der Bretagne werden Menhire aufgerichtet, später Soldaten des hl. Cornély genannt. |
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2.000–1.000 v. Chr. |
Holz und
Früchte der Kornelkirsche werden in
Südeuropa vielfach genutzt. |
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484 v. Chr. |
Erster
bekannter Cornelius:
Servius Cornelius Maluginensis, römischer
Konsul. |
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366–44 v. Chr. |
In Rom
stellt das Geschlecht der Cornelier insgesamt 63
Konsuln. |
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um 331 v. Chr. |
Cornelia, eine römische Patrizierin, vergiftet
eine große Zahl anderer Patrizier. |
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211 v. Chr. |
Tod des
Publius Cornelius Scipio, römischer Konsul. |
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183 v. Chr. |
Tod des
Publius Cornelius Scipio Africanus, römischer
Konsul (Büste im Münchener Residenzmuseum). |
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um 189–110 v. Chr. |
Cornelia,
Tochter des Cornelius Scipio Africanus, die berühmte Mutter der Gracchen. |
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138–78 v. Chr. |
Lucius Cornelius Sulla, römischer Politiker und
Feldherr. Er lässt etwa 10.000 Menschen frei, die seitdem den Namen
Cornelius tragen. |
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120–67 v. Chr. |
Lucius Cornelius Sisenna, römischer Historiker und
Redner. |
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1. Jh. v. Chr |
Cornelius Severus, römischer Epiker. Cäsars
erste Frau heißt Cornelia, ebenso die zweite
Frau seines späteren Gegenspielers Pompejus Magnus. |
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1. Jh. vor und nach Chr. |
Römische
Schriftsteller wie Horaz, Ovid, Plinius und Vergil erwähnen wiederholt
die Kornelkirsche (= cornus/cornum). |
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97 v. Chr. |
Gnaeus Cornelius Lentulus ist römischer Konsul. |
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89 (82?) v. Chr. |
Die Stadt
Pompeji wird von Cornelius Sulla erobert und
erhält den Namen Colonia Cornelia Veneria Pompeianorum. |
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84 v. Chr. |
Tötung
des Lucius Cornelius Cinna, römischer Konsul
87–84 v. Chr. |
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um 80 v. Chr. |
Erhebung
der heutigen norditalienischen Stadt Imola zur Stadt mit Namen Forum Cornelii durch Cornelius Sulla. |
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47/46 v. Chr. |
Tod des
Publius Cornelius Lentulus, römischer Konsul
(Büste im Münchener Residenzmuseum). |
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44 v. Chr. |
Lucius Cornelius Cinna, römischer Prätor, der die
Mörder Cäsars lobt. |
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um 25 v. Chr. |
Tod des Cornelius Nepos, römischer Geschichtsschreiber. |
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O375 |
Der Karneol ist in der römischen Kaiserzeit das
häufigste Material zur Herstellung von Gemmen. |
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1. Hälfte des 1. Jh. |
Petrus
tauft in Cäsarea den römischen Hauptmann
Cornelius. |
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100–175 |
Marcus Cornelius Fronto, lateinischer Rhetoriker. |
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um 115 |
Tod des
Publius Cornelius Tacitus, römischer
Geschichtsschreiber. |
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März 251– Juni 253 |
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14.9.258 |
Enthauptung
des hl. Cyprian, „liturgischer
Zwillingsbruder“ des hl. Cornelius. |
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268 |
Ermordung
der römischen Kaiserin Julia Cornelia Salonina. |
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Mitte/Ende 3. Jh. |
Cornelius Labeo, Römer, heidnischer Theologe. |
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Ende 3. Jh. |
Der
Leichnam des hl. Cornelius wird in die Callixtus-Katakombe
in Rom überführt. |
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||
2. Hälfte 4. Jh. |
Nach der
Legende errichtet der hl. Bischof Severin in Köln
eine Kirche zu Ehren der hl. Cornelius und Cyprian. |
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||
366–384 |
Papst
Damasus; er baut die Cornelius-Gruft aus. |
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||
384–399 |
Papst
Siricius; er führt die Arbeiten an der Cornelius-Gruft
zu Ende. |
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||
440–461 |
Papst Leo
der Große; er errichtet an der Via Appia in Rom eine Basilika zu Ehren des hl. Cornelius. |
|
||
5. Jh. |
Cornelius,
seliger/heiliger Bischof von Imola in Italien. |
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||
um 530 |
Der Liber Pontificalis bezeichnet Papst Cornelius als
Märtyrer und gibt den 14. September als Tag der Bestattung an. |
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||
6. Jh. |
Älteste Darstellungen des Papstes Cornelius. |
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||
772–795 |
Papst
Hadrian I.; er überführt die Gebeine des
hl. Cornelius in eine Kirche bei Capracoro. |
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||
814 |
Kaiser
Ludwig der Fromme wählt das spätere Kornelimünster
zur Errichtung eines Benediktiner-Klosters aus. |
|
||
819 |
Erste
Erwähnung des Klosters in Bad Buchau, Baden
Württemberg. Möglicherweise ist die Kirche schon damals den hl.
Cornelius und Cyprian geweiht. |
|
||
827–844 |
Papst
Gregor IV., er überführt die Gebeine des hl. Cornelius in die
Kirche Santa Maria in Trastevere in Rom. |
|
||
Anfang 9. Jh. |
Im
Hildebrandslied gibt es den Vorläufer eines Patronyms:
„Hiltibrant, Heribrantes suno“. |
|
||
836 |
Das
Kloster Fulda soll bereits eine Cornelius-Reliquie
besitzen. |
|
||
9./10. Jh. |
In St. Severin in Köln besteht bereits eine intensive
Cornelius-Verehrung. |
|
||
860 |
Laut
einer Urkunde besitzt die Bischofskirche von Freising
eine Kopfreliquie des Papstes Cornelius. Angeblich
erhält Ronse/Renaix in Belgien Reliquien der
hl. Cornelius und Cyprian. |
|
||
9. Jh. |
Möglicherweise
erhält bereits bei der Christianisierung ein Hügel bei Helmstedt
mit den jungsteinzeitlichen Lübbensteinen den Namen Corneliusberg. Das Kloster Schänis in der Schweiz besitzt möglicherweise bereits Reliquien der hl. Cornelius und Cyprian. |
|
||
Weihnachten 875 |
Karl
der Kahle erhält bei seiner Kaiserkrönung die Gebeine des hl.
Cornelius und bringt sie nach Compiègne in
Frankreich. |
|
||
Ende 9. Jh. |
Im
Tauschwege gibt Kaiser Karl der Kahle Schädeldecke und rechten Arm des
hl. Cornelius an die Abtei Kornelimünster. |
|
||
889 |
Gründung
des Damenstiftes Metelen im Bistum Münster,
das anscheinend von Anfang an den hl. Cornelius und Cyprian geweiht ist. |
|
||
10./11. Jh. |
Laut dem
gefälschten Silvesterdiplom hat der Trierer Dom
bereits im 4. Jh. von der hl. Helena u. a. das Haupt des Papstes Cornelius
erhalten. |
|
||
974 |
Die St.
Stephanskirche in Halberstadt besitzt eine
Altarreliquie des hl. Cornelius. |
|
||
11. Jh. |
Die Kirche St. Corneli in Tosters im österreichischen Voralberg besitzt möglicherweise bereits Reliquien von Cornelius und Cyprian. |
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||
vor 1008 |
In
(Bochum-)Stiepel sind Cornelius und Cyprian
Patrone der Kirche. |
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||
1030 |
Die
Kathedrale von Exeter in England besitzt Reliquien
des hl. Cornelius. |
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||
1061 |
Der Dom
von Hildesheim besitzt eine Altarreliquie des hl.
Cornelius. |
|
||
1098–1179 |
Die hl.
Hildegard von Bingen. Sie empfiehlt u. a. die Kornelkirsche
und den Karneol (dort auch Cornelius genannt) als
Heilmittel. |
|
||
vor 1100 |
Möglicherweise
besteht schon die Kirche zu Raalte, Niederlande,
und ist bereits dem hl. Cornelius geweiht. |
|
||
1120–1176 |
Cornelius
(oder Conor/Concord), irischer Heiliger und
Bischof. |
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||
1137 |
Cornelius
und Cyprian als Stiftskirchenpatrone der Prämonstratenser-Abtei Ninove in Belgien bezeugt. |
|
||
12. Jahrh. |
Vermutlicher
Bau der Kirche von Probstried im Kreis
Oberallgäu, die möglicherweise bereits den hl. Cornelius und
Cyprianus geweiht ist. In
Köln gibt es bereits den Vornamen Cornelius. |
|
||
1. Hälfte 12. Jh. |
Im
Gefolge der Kreuzzüge setzt ein stark zunehmender Heiligen- und Reliquienkult ein, der auch zur Annahme von
christlichen Rufnamen führt. |
|
||
1179 |
Ein
Ritter Cornelius von Nesselrod mit Stammsitz bei
Solingen nimmt an einem Turnier in Köln teil. |
|
||
um 1200 |
Bau der
ursprünglichen Kirche von Westbevern, Bistum
Münster, die anscheinend von Anfang an den hl. Cornelius und Cyprian
geweiht ist. |
|
||
Beginn 13. Jh. |
Vermutlich
wird die neu errichtete Kapelle in Neuss-Selikum
dem hl. Cornelius geweiht. |
|
||
1228 |
In Erfurt befindet sich eine Altarreliquie des hl.
Cornelius. |
|
||
1244 |
In
Cornillon bei Lüttich Prozession nach Cornelimontem
(= Corneliusberg) für gutes Gedeihen der Feldfrüchte bezeugt. |
|
||
um 1263–1273 |
Abfassung
der Legenda aurea, laut der Papst Cornelius eine
gelähmte Frau heilt und gemartert wird. |
|
||
1275 |
In Mengen-Ennetach in Württemberg sind Cornelius
und Cyprian Pfarrkirchenpatrone. |
|
||
13. Jh. |
Das
Siegel des Damenstiftes Metelen, Bistum
Münster, zeigt den hl. Cornelius. Das
Zisterzienserstift Zwettl in Niederösterreich
besitzt eine Cornelius-Reliquie. Albertus
Magnus nennt den Karneol corneolus oder cornelius. |
|
||
ab 13./14. Jh. |
In
Europa bilden sich Familiennamen heraus. |
|
||
1354 |
In dem Werk Oeconomia von Konrad von Megenberg wird der Karneol zur psychologischen Stärkung angepriesen. |
|
||
1368 |
In Herdecke an der Ruhr soll sich eine Reliquie vom
Schädel des hl. Cornelius befinden. |
|
||
1376 |
In Zeeland im niederländischen Nordbrabant wird eine Kapelle erbaut, die Jakobus dem Jüngeren und Cornelius geweiht ist. |
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||
1380 |
Bau einer
Kapelle in (Tönisvorst-)St. Tönis, Kreis
Viersen, die den hl. Anton und Cornelius geweiht wird. |
|
||
2. Hälfte 14. Jh. |
Einfassung
des Corneliushorns in St. Severin, Köln. |
|
||
14./15. Jahr. |
Aus
dieser Zeit sind „Heiltums-“ oder „Aachenhörner“
von Pilgern erhalten. |
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||
15. Jh. |
Heiligennamen ersetzen weitgehend die
überkommenen deutschen Rufnamen. |
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||
1421 |
Gründung
der St. Cornelius Schützenbruderschaft in Lamersdorf,
Kreis Düren. |
|
||
1424 |
In Vortum-Mullem im niederländischen Nordbrabant ist eine Kapelle dem hl. Cornelius geweiht.
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||
1425–1450 |
In der Physica der hl. Hildegard von Bingen ist
das Kapitel zum Karneol mit „De
Cornelione“ überschrieben. |
|
||
1428 |
Auf einem
Siegel der Kirche in Raalte, Niederlande, ist
Papst Cornelius abgebildet. |
|
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1440/45 |
Altarbild
von Stephan Lochner mit Papst Cornelius zwischen
Antonius und Maria Magdalena. |
|
||
1450 |
Die
Kapelle in Kempen-Sankt Hubert ist u. a. dem hl.
Cornelius geweiht. Der hl Cornelius de Zirzaea, Franziskaner aus Holland,
stirbt in Köln. |
|
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um 1460 |
Papst
Cornelius mit großem Horn auf einem
Gemälde des (wahrscheinlich) „Aachener Meisters“. |
|
||
vor 1470–1533 |
Der
niederländische Maler Jacob Cornelisz van
Oostsanen. |
|
||
Ende 15. Jh. |
Die Antiqua, die heutige Buchschrift, wird entwickelt. Vermutliche
Entstehung der Cornelius-Statue der Pfarrkirche von Straelen. |
|
||
1470–1488 |
Entstehung
der Steinfigur des hl. Cornelius vor dem Lettner des Xantener
Doms. |
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||
1476 |
Die
Portalinschrift der Cornelienkirche in Bad Wimpfen
erwähnt cornelia, möglicherweise der Name des dort gelegenen
römischen Kastells. |
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||
1478 |
Die neue
Pfarrkirche von (Viersen-)Dülken hat als
Patrone St. Cornelius und St. Ulrich. |
|
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1482–1524 |
Marco Cornelio, Patriarch von Konstantinopel. |
|
||
1486–1535 |
Cornelius Agrippa von Nettesheim, Humanist aus
Köln. |
|
||
vor 1492 |
Entstehung
der Cornelius-Statue aus der Werkstatt des Meister Arnt von Kalkar in der
Cornelius-Kirche in Wanroy, Niederlande. |
|
||
1493 |
Das
Chorgestühl der Propsteikirche in Kempen
stellt u. a. den hl. Cornelius dar. |
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1496 |
Die
Kirche in Heilbronn-Biberach ist den hl.
Cornelius, Cyprian und dem Hl. Kreuz geweiht. |
|
||
1497 |
Papst
Cornelius wird als Patron der Kirche von Binzwangen,
Bistum Würzburg, genannt. |
|
||
1498 |
Cornelius-Schrein
der Pfarrkirche Ss. Cornelius und Cyprianus in Lippborg,
Bistum Münster. |
|
||
um 1500 |
Auf einem
Gemälde im Xantener Dom ist Papst Cornelius
als einer der vier hl. Marschälle
dargestellt. Gründung
der Cornelius-Bruderschaft in Broekhuysen bei
Straelen, der auch eine Cornelius-Kapelle gehört. Vermutliche
Entstehung der Cornelius-Statue in der Pfarrkirche von Twisteden
bei Kevelaer. Corneille de Lyon, holländischer Maler, in
Frankreich geboren. |
|
||
1501 |
Entstehung
des Anna-Altars in der Abteikirche von Kornelimünster
mit Papst Cornelius als einer der vier Marschälle.
|
|
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Um 1530 |
Anfertigung
von Luthers Siegelring aus Gold und einem Karneol. |
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||
16. Jh. |
Die deutsche Schrift (Fraktura) wird aus der gotischen
entwickelt. Damit besteht auch schon das ß. |
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||
16./17. Jahrh |
In den
Niederlanden tragen viele Maler den Vornamen Cornelis. Der
Vorname Cornelius/Cornelia ist beim
westfälischen Adel nicht selten. |
|
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1501 |
Broer Cornelis, Glasmaler, Klosterbruder zu Gouda,
erwähnt. |
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||
1508 |
In der
Kirche von Münsingen wird dem hl. Cornelius ein Altar geweiht. |
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1511–1551 |
Andrea Cornelio, Bischof von Brescia. |
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||
1517 |
Papst Leo
X. schützt das Zisterzienserinnenkloster Machern
an der Mosel beim Streit um (wahrscheinlich) eine Corneliusreliquie. |
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||
1518–1575 |
Der
Bildhauer und Architekt Cornelis Floris/Corneille de
Vriendt, der u. a. das Grabmal für den dänischen König
Frederik I. anfertigt. |
|
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1520–1525 |
Entstehung
des Matthias-Altars im Xantener Dom mit Statue und
Bild des hl. Cornelius. |
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1524–1603 |
Cornelius da Urbino, Kapuziner und Schriftsteller. |
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1532 |
Tode des chevalier Albert Cornelis, Maler zu Brügge. |
|
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etwa 1510–1550 |
Cornelis van Gouda, Portraitmaler. |
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1545 |
Tod des Cornelis van Bergen, Fürstbischof von
Lüttich. |
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1546–1601 |
Lambert Cornelis, als Kupferstecher in Amsterdam
tätig. |
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1547–1605 |
Arnold Cornelisz, niederländischer Prediger. |
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1553–1661 |
Cornelius Johnson, englischer Porträtmaler. |
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||
um 1557–1594 |
John Cornelius (John Conor O´Mahoney), engl.
Heiliger. |
|
||
1559–1632 |
Cornelio da Recanati, Kapuziner, Schriftsteller und
Generalkommissar von Savoyen. |
|
||
1565–1639 |
Anton Cornelissen, Kunstsammler in Antwerpen. |
|
||
um 1550 |
Die drei
Brüder Cornelis, Lucas und Pieter Cornelisz,
mit dem Beinamen Kunst, niederländische Maler. |
|
||
um 1581 |
Cornelis van 's Hertogenbosch, Glasmaler zu
Antwerpen, bereits verstorben. |
|
||
1562–1638 |
Cornelis Cornelissen van Haarlem,
niederländischer Maler des Manierismus. |
|
||
1567–1637 |
Cornelis Cornelissen van den Steen oder Cornelis a
Lapide, niederländischer Theologe und Bibelexeget. |
|
||
1570 |
Erste
Erwähnung der Corneliuskapelle in Nusbaum-Freilingen
in der Eifel. In der
Michaelskirche von Luxemburg Stadt ist ein Altar
den hl. Cornelius und Anton geweiht. |
|
||
1572 |
Der
Franziskanermönch Cornelius van Wijk erleidet
mit 18 anderen in Briel, Niederlande, den Märtyrertod durch
Erhängen. |
|
||
1573 |
Der
Priester Cornelius Musius wird am 10. Dezember in
Leiden, Niederlande, von den Geusen gemartert und gehängt. |
|
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14.9.1578 |
Der
Zisterziensermönch Conan (Cornelius)
0’Rourke erleidet in Irland den Märtyrertod. |
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||
1579–1721 |
6 Grabsteine in der Kathedrale von Antwerpen,
die den Namen Cornelissen/s tragen. |
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||
1580–1625 |
Willem Cornelisz Schouten, Seefahrer und Entdecker aus der niederländischen Stadt Hoorn.
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|
||
1595, 1599 |
Erwähnung
eines Jan Cornelis, Glasmaler zu Gouda. |
|
||
1600 |
Aufführung
der Komödie Cornelius Relegatus in Rostock. |
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1601 |
In
Kopenhagen stirbt der niederländische Maler Gerrit
Cornelisz nach 20-jähriger Tätigkeit für den
dänischen Königshof. |
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1603–1664 |
Corneille le Père, französischer Maler. |
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1604 |
In Welchenhausen in der Eifel besteht eine dem hl.
Cornelius und der hl. Lucia geweihte Kapelle. |
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1606–1684 |
Pierre Corneille, franz. Dramatiker (Le Cid, Horace). |
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1607 |
Erste
Erwähnung einer Wallfahrt zur Corneliuskapelle in Neuss-Selikum. |
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1612 |
Bau des
(später so genannten) Cornelschen Hauses in
Husum. |
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1614–1684 |
Tommaso Cornelio, Arzt, Mathematiker und Philosoph,
tätig in Neapel. |
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1615 |
Auf der
Glocke der Pfarrkirche St. Cornelius und Cyprian in Mittelbiberach,
Baden-Württemberg, sind die Kirchenpatrone genannt. |
|
||
1624 |
Vermutliche
Errichtung der ursprünglichen Cornelius-Kapelle in Oberdürenbach,
Kreis Ahrweiler. |
|
||
1625–1709 |
Thomas Corneille, franz. Dramatiker, Bruder von
Pierre Corneille. |
|
||
1627 |
Schrift
Crucianus oder Studenten-Cornelius. |
|
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4.6.1629 |
Schiffbruch
der Batavia mit
Meuterer Jeronimus Cornelisz/Cornelissen. |
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1638/1640/1654 |
Rembrandt nennt seine drei Töchter jeweils
Cornelia. |
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1639–59 |
Bau der
heutigen Kirche Saint Cornély von Carnac in
der Bretagne. |
|
||
1642–1708 |
Corneille le Jeune, franz. Maler, Sohn von Corneille
le Père. |
|
||
1646–95 |
Jean Baptiste Corneille, franz. Maler, Bruder von
Corneille le Jeune. |
|
||
1646–84 |
Cornelia Piscopia, gelehrte Benediktinerin aus dem
Geschlecht der Corneli/Cornaro, erste Frau mit Doktortitel. |
|
||
4.6.1650 |
Der aus
Flandern stammende Jesuit Cornelius Beudin wird
von Indianern in Mexiko erschlagen. |
|
||
1668/69 |
Der
Schelmenroman Simplicissimus erscheint, in dem ein holländischer Schiffskapitän
Joan Cornelissen auftritt. |
|
||
1683 |
Das Wort Yankee ist erstmals belegt als Spitzname für die
(häufig niederländischen) Bewohner Neuenglands, möglicherweise
abgeleitet aus Jan-Kees (= Cornelius). |
|
||
1684 |
Ein Jude
namens Cornel besucht die Leipziger Messe. |
|
||
1684 |
In
Kopenhagen stirbt der Kolonialbeamte und spätere Leuchtturmverwalter Christian Cornelissen. |
|
||
1700 |
Die
Bewohner von (Monschau-)Rohren errichten eine
Kapelle, die Papst Cornelius geweiht wird. Fertigstellung
der heutigen Cornelius-Kapelle in der Zisterzienserinnenabtei Machern an der Mosel. |
|
||
1708 |
Einweihung
der Kornelius-Kapelle in Kornelimünster. Bau einer
Kapelle in Tellig, Kreis Cochem-Zell, zu Ehren der
hl. Cornelius und Cyprian. |
|
||
1711/1714 |
Der
Lütticher Maler Ludwig Counet malt in Trier
das Gemälde mit der Enthauptung des hl. Papst Cornelius, das heute dort
in der Paulinkirche hängt. |
|
||
1716 |
Ein
Hamburger Jude namens Abraham Cornelis oder
Cornelsen besucht die Leipziger Messe. |
|
||
1719 |
Fertigstellung
der 123-teiligen Karneol-Garnitur des
sächsischen Kronschatzes, ausgestellt im Dresdener Grünen
Gewölbe. |
|
||
1720er Jahre |
Bau der
beiden barocken Stadttore in Stettin nach Plänen des Architekten Cornelius von Walrave. |
|
||
1733 |
Zedler´s
Universal Lexicon gebraucht die Bezeichnungen Cornel-Baum und Cornelius-Kirschen-Baum. |
|
||
1734 |
Grabmal
im Breslauer Dom für Cornelius von Strattman. |
|
||
1739 |
Bau der
Korneliuskapelle in Titz-Rödingen, Kreis
Düren. Bau der
Cornelius-Kapelle in Scheid in der Schnee-Eifel. |
|
||
1739–1799 |
Corneille de Pauw, Forscher und Kanoniker in Xanten. |
|
||
Um 1750 |
Spätbarocke
Statuen der Kirchenpatrone in der Pfarrkirche St. Cornelius und Cyprian in Mittelbiberach. |
|
||
1750-1777 |
Goethes
Schwester heißt Cornelia. |
|
||
1754 |
Bau der
Cornelius-Kapelle in Oberdürenbach im Kreis
Ahrweiler. |
|
||
1769 |
Das
Heiligenhäuschen in Riveris, etwa 10 km
südöstlich von Trier, ist anscheinend schon dem hl. Cornelius
geweiht, zusammen mit dem hl. Valentinus. |
|
||
1777 |
Bau der
Cornelius-Kapelle in Wallscheid, Kreis
Bernkastel/Wittlich. |
|
||
1779 |
Tod des
Franziskanerbruders Cornelius Schmitt, Vertreter
der „Wessobrunner Schule“ in der Rokoko-Architektur. |
|
||
1780 |
Erscheinen
der deutschen Übersetzung einer lateinischen Schrift von Cornelius Agrippa mit dem Titel: Der Vorzug des
weiblichen Geschlechts vor dem männlichen ... |
|
||
1783–1867 |
Der
Maler Peter von Cornelius. |
|
||
1790 |
Laut
einem Heiltumsfahrtbüchlein ist das Cornelius-Horn
in Kornelimünster eine Klaue des sagenhaften Vogels Greif. |
|
||
Seit etwa 1800 |
Die Antiqua (lateinische Buchschrift) setzt sich in
Deutschland auch bei wissenschaftlichen Texten durch. |
|
||
1803–1862 |
Der
niederländische Landschaftsmaler Barend Cornelis
Koekkoek, dessen Werke im gleichnamigen Museum in Kleve ausgestellt sind.
|
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||
1807–1874 |
Ezrad Cornell, Mitbegründer der Cornell
University, USA. |
|
||
27.5.1809 |
Der
Dichter Wilhelm Cornelius wird in Stralsund
geboren. |
|
||
um 1814 |
Goethe dichtet: "Talisman in Karneol Gläubgen bringt er Glück und Wohl ... " |
|
||
1816–1874 |
"Cornelia-Taschenbuch für deutsche Frauen"
in 58 Jahrgängen. |
|
||
1818 |
Die
Vorläuferkapelle der St. Cornelius-Kirche in Rath/Heumar
erhält Reliquien des hl. Cornelius. |
|
||
1819–1903 |
Carl Adolf von Cornelius, Historiker, Professor in
Bonn und München. |
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1819–1896 |
Sebastian Cornelius, Professor an der
Universität Halle. |
|
||
1824–1874 |
Peter Cornelius, deutscher Komponist und Dichter. |
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||
1828–1893 |
Bischof Carl Alfred Cornelius, schwedischer
Kirchenhistoriker. |
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||
1829 |
Die
Allgemeine Encyclopädie der Künste und Wissenschaften spricht von Corneliuskirschen. |
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||
19. Jh. |
In
Deutschland sind die aus Kornelkirschenholz gefertigten Ziegenhainer
Stöcke weit verbreitet. |
|
||
1830–1908 |
Rudolf Cornely, Jesuit, Exeget und Schriftleiter. |
|
||
1834 |
In Luttenberg, Provinz Overijssel, Niederland, wird
wieder eine katholische Kapelle errichtet und dem hl. Cornelius geweiht. |
|
||
1835 |
Grabmal
für die edle Dame Josepha de Cornelissen in
der Rubenskapelle der St.-Jakobskirche, Antwerpen. |
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1841– |
Augusta Cornelius, deutsche Schriftstellerin. |
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1843/44 |
Anfertigung
der Cornelius-Fenster im Schweriner Dom. |
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1847 |
Fertigstellung
der neuen Pfarrkirche St. Kornelius in (Geilenkirchen-)Grotenrath. |
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1849 |
Der
Archäologe De Rossi findet ein Bruchstück der Grabinschrift
des hl. Cornelius. |
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1850–1900 |
Oluf Aabel Corneliussen, norwegischer Bergmann und
Geologe. |
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1851 |
Erscheinen
des Romans „Cornelia“ von Charlotte
von Kalb, einer Förderin großer deutscher Dichter. |
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1852 |
De Rossi
entdeckt die Cornelius-Gruft. |
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1852–1916 |
Andreas Martin Corneliussen, Bruder von Oluf
Corneliussen, norwegischer Schulinspektor und Pädagoge. |
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1855 |
Eröffnung
des noch heute bestehenden Ladens L. Cornelissen &
Son für Künstlerfarben in London. |
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1858 |
Das
Volständige Heiligen-Lexikon von STADLER/HEIM führt 22 Heilige namens Cornelius auf. |
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1860 |
In
Belgien erhält eine noch heute verbreitete Fuchsiensorte den Namen Madame Cornelissen. |
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1863 |
Die Kirche Sint Cornelius Achtmaal im niederländischen Westbrabant wird eingeweiht.. |
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1863–1947 |
Hans Cornelius, deutscher Philosoph und
Kunstpädagoge. |
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1864–1907 |
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1866–1942 |
Pieter Josef Cornelissen, belgischer Volkskundler. |
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1876 |
Die
Berliner orthographische Konferenz empfiehlt, in lateinischer Handschrift
nach kurzem Vokal im Auslaut anstelle des ß
ein (haes) zu verwenden. |
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1877 |
Tod des
legendären amerikanischen Schifffahrts- und Eisenbahnmagnaten Cornelius Vanderbilt (1794–1877). |
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ab 1879 |
Cornelia – Illustriertes Legendenblatt in
insgesamt 52 Nummern. |
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1880–1963 |
Georges Cornelius, französischer Maler des
Symbolismus. |
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1881 |
Papst Leo
XIII. gewährt einen vollkommenen Ablass für Gebete während der
Cornelius-Oktav in der Pfarrkirche von Vortum-Mullem,
Niederlande. |
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1884–1931 |
Evert Cornelis, niederländischer Musiker. |
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1886 |
Das Universal=Lexikon
der Kochkunst bringt mehrere Rezepte zur Verwendung von Kornelkirschen. |
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1890– |
Peter Cornelissen, Pseudonym des Schriftstellers
Fritz-Otto Busch. |
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1893 |
Gründung
der später Cornelius genannten Stadt in North
Carolina, USA. |
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1893–1974 |
Katharina Cornell, Schauspielerin, USA. |
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1893–1947 |
Joannes Dominicus Cornelissen, niederländischer
Historiker. |
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1900 |
Grundsteinlegung
für die Pfarrkirche Sint Cornelius in Beuningen
bei Nijmwegen, Niederlande. |
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1901 |
Rechtschreibreform: allgemeine Eindeutschung von c zu
z bzw. k. |
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1903–1972 |
Joseph Cornell, Künstler (Assemblagen), USA. |
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1904 |
Gründung
der St. Cornelius Schützenbruderschaft in (Geilenkirchen-)Grotenrath,
Bistum Aachen. |
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1906– |
Hermanus Cornelissen, niederländischer
Theologieprofessor. |
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1908 |
Gesetzliche
Anordnung der K-Schreibung bei deutschen
Ortsnamen. |
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1910– |
Hendrik Arthur Cornelis, belgischer Kolonialbeamter. |
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1912 |
Roman
„Le mystérieux docteur Cornélius“
von Gustav Le Rouge. |
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1913 |
Statue
„Kapitän Kornelius“ von Ernst
Barlach. |
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1913– |
Remy Cornelissen, belgischer Bildhauer. |
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1913–1958 |
Henri Cornelius, britischer Filmregisseur. |
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1913– |
Albert Cornelissen, Seemann und Tätowierer. |
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1920 |
Cornelius Gurlitt in Dresden gestorben, Bahnbrecher
der Barockforschung. |
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1922– |
Corneille (Cornelis van Beverloo), belgischer Maler,
in Frankreich lebend, Gruppe Cobra. |
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1925 |
Die Rose Cornelia des britischen Züchters Pemberton
kommt in den Handel. |
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etwa seit 1930 |
Die Antiqua (lateinische Buchschrift) setzt sich in
Deutschland auch im Zeitungsdruck durch. |
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1936 |
Die
Wallfahrten zur Corneliuskapelle in Neuss-Selikum
erreichen mit 32.000 Pilgern ihren Höhepunkt. |
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14.6.1941 |
Verhaftung
des lettischen Innenministers Kornelijs Veidnieks
durch die Russen. |
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1941 |
Die lateinische Schrift wird in Deutschland als
allgemeine Schreibschrift eingeführt. |
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1946 |
Gründung
des Cornelsen Verlags in Berlin. |
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1948–1955 |
Werner Cornelissen spielt im Fußballverein
Rot-Weiß Essen, der 1953 Deutscher Pokalsieger und 1955 Deutscher
Meister wird. |
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1949 |
Erscheinen
des Büchlein zur Ehre des hl. Cornelius im
Bistum s´Bosch, Niederlande. |
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1949–1958 |
Romanreihe
"Die guten Cornelia-Romane". |
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1951 |
Einweihung
der neuen Pfarrkirche St. Cornelius in Alsdorf-Hoengen
anstelle der 1944 zerstörten Kirche. |
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seit 1950er Jahre |
Cornelia,
Hauszeitung der Cornelius Stüssgen AG. |
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1958 |
Gründung
der St. Cornelius Schützenbruderschaft Rohren
e. V., heute Ortsteil von Monschau. |
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seit 1958 |
Der Hahn Cornelius kräht für Kellogg’s
Corn Flakes. |
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1959 |
1.
Auflage des Werks Räume und Schichten mittelalterlicher
Heiligenverehrung ... von Prof. Matthias Zender
mit der bisher intensivsten Erforschung des Cornelius-Kults. |
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1961 |
In der
DDR erreicht die Beliebtheit des Vornamens Cornelia
ihren Höhepunkt. |
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1964 |
Die neu gezüchtete "Karneol-Rose" kommt in den Handel. |
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1970 |
Gründung
einer Cornelius-Gesellschaft in Neuss-Selikum zur
Pflege der Cornelius-Verehrung.
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1972 |
Die neue
(Not-)Kirche in Neuss-Erfttal wird dem hl.
Cornelius geweiht. |
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1974 |
Das
schleswig-holsteinische Verwaltungsgericht entscheidet, dass gegen den Willen
des Namensträgers das ß nicht in ss
verändert werden darf. |
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4.10.1978 |
Das Oberlandesgericht Hamm entscheidet, dass sich die
Schreibung des früheren „haes“ im Einzelfall nach den Regeln
der deutschen Sprache und Rechtschreibung zu richten hat. |
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1979 |
In Maastricht-Borgharen, Niederlande, wird Papst Cornelius anstelle des hl. Martin Patron der Kirche. |
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1983/84 |
Der
Schwede Dan Corneliusson spielt beim VfB
Stuttgart, der 1984 mit ihm Deutscher Fußball-Meister wird. |
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1985 |
749 Dänen tragen den Vornamen Cornelius. |
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1989 |
Neues Corneliuslied in Kornelimünster von
Loevenich/Eich. Audio-Kassette: Ein Geburtstagslied für
Cornelius. |
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1990 |
Erscheinen
des Buches Die Wallfahrt zur Kornelius-Kapelle in Neuss-Selikum
von Winfried Godde. Gründung
des in der Alten- und Jugendhilfe tätigen Cornelius-Werks
in der Stadt Burg bei Magdeburg, benannt nach dem Hauptmann aus der
Apostelgeschichte. Eine neue Kirschenzüchtung wird unter der Bezeichnung "Karneol" als Sorte zugelassen. |
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1994 |
Fernseh-Serie
„Cornelius hilft“. |
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Ende 1994 |
Mit
Spenden zum 60. Geburtstag des Verfassers wird ein Grundstück in
Unna-Mühlhausen erworben, das daraufhin den Namen Cornelkamp
erhält. |
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Mai 1995 |
Conny Condor rückt aus der Adlerwarte Berlebeck
aus. |
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1995 |
Der
polnische Züchter S. Franczak gibt einer neuen Sorte Taglilien den Namen Korneliusz. |
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seit 1995 |
Erscheinen
der Conni-Bücher für Kinder ab drei
Jahren. |
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ab 1997 |
In den in
riesigen Auflagen erscheinenden Harry-Potter-Büchern von J. K. Rowling
tritt ein Cornelius Fudge auf, Minister für
Zauberei. |
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1998 |
Die Zeitschrift
Die Kleinbrennerei veröffentlicht eine Anleitung zur Herstellung von Kornelkirschenwasser. |
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2002 |
Erscheinen
des Buches Batavias’ Graveyard von Mike Dash mit Jeronimus
Cornelisz/Cornelissen als Hauptfigur. |
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1.5.2003 |
Im Internet-Suchdienst www.google.de sind unter
cornelius über 183.000 Nennungen zu finden, allein in Deutschland
über 50.000. |
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Oktober 2003 |
Im Film
Till Eulenspiegel heißt die den Titelhelden begleitende Eule Cornelius. |
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15.1.2004 |
Der
Internet-Suchdienst google zeigt unter „cornelißen“ 6.160 Eintragungen aus Deutschland auf, bei der
weltweiten Suche unter „cornelissen“ 64.900. |
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2007 |
In Wien erscheint das Buch Kraftcocktail Kornelkirsche von Eduard Gugenberger. |
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