Wo man Cornel gerufen wird
Vom Vornamen Cornelius gibt es eine mehr oder weniger offizielle Kurzform, nämlich Cornel oder Kornel, teils mit Doppel-l geschrieben. Laut Duden, Lexikon der Vornamen, Ausgabe 1974, und anderer Vornamenbücher ist Cornell ein weiblicher Vorname, und zwar die Kurzform von Cornelia. Als bekannten Namensträger verweist der Duden auf Cornell Borchers, die in den Nachkriegsjahren eine sehr bekannte und beliebte deutsche Filmschauspielerin war. Als männlicher Vorname ist dort Cornell/Kornel überhaupt nicht aufgeführt. Nach dem großen Vornamen-Lexikon von WEITERSHAUS, 1998, ist Kornel die Kurzform von Kornelius, wobei Corneel und Korneel die niederländische Form sind.
Es dürfte es sich um eine Eindeutschung des Namens Cornelius durch Weglassung der lateinischen Endung -ius handeln, wie dies bei vielen anderen Vornamen der Fall ist, z. B. Cyprianus - Zyprian, Antonius - Anton, Arminius - Armin.

Im Allgäu, im Rheinland und anderswo
In Probstried im Allgäu, etwa 15 km nördlich von Kempten, wo die mittelalterliche Pfarrkirche den Heiligen Cornelius und Cyprianus geweiht ist, findet sich ein Grabstein für einen "Cornel Fleschütz", der 1927 geboren und 1982 verstarb. Auf einem Verzeichnis der Kriegsveteranen in der Kirche ist ein "Kornel Graf" aufgeführt, der 1901 verstorben ist. Wie Dorfbewohner berichteten, war früher in der Gegend dieser Vorname nicht ungewöhnlich. Dort wurde die zweite Silbe lang gesprochen.
Auch im Rheinland scheint die Form Kornell für Cornelius üblich gewesen zu sein. Dort wurde aber die zweite Silbe kurz gesprochen. Wie Josef Wienandts aus dem 18 km nördlich von Aachen gelegenen Dorf Grotenrath, dessen Pfarrkirche dem hl. Cornelius geweiht ist, berichtet, hieß sein dort ebenfalls ansässig gewesener Urgroßvater mit Vornamen Cornelius, wurde aber im rheinischen Dialekt allgemein Kornell (zweite Silbe kurz und betont) gerufen. Ein anderer Dorfbewohner habe ihn einmal in seiner Kindheit mit den Worten angesprochen:
"Du bes de Jong von Kornelle Wille Will"
(Du bist der Sohn von Cornelius, Wilhelm, Wilhelm)
Früher sei es nämlich bei ihnen üblich gewesen, beim Namen auch noch den Großvater aufzuführen (sein Vater und Großvater hießen jeweils Wilhelm).
Weiterhin nennt sich die Gutsverwaltung von Haus Forst im rheinischen Kerpen "Cornel Zilcken Erben". In dem bekannten wissenschaftlichen Werk Die Kunstdenkmäler der Stadt Köln, herausgegeben von Paul CLEMEN, wird 1929 bei der Behandlung der Severinskirche an zwei Stellen statt Cornelius die Kurzform Cornel verwendet. Laut dem Historischen Deutschen Vornamenbuch von Wilfried SEIBICKE, 1996, ist Cornel schon 1710 zweimal in Trochtelfingen/Hohenzollern belegt, 1758–1800 "mehrmals um Danzig und Tilsit" sowie vor 1900 auf Sylt. Für das Vorkommen in heutiger Zeit sind dort ebenfalls einige Belege aufgeführt.

Audio-Kassette: "Ein Geburtstagslied für Cornelius"
Der Menschenkenner Dale Carnegie stellte schon 1938 in seinem immer noch verkauften Welt-Bestseller Wie man Freunde gewinnt den Grundsatz auf: Der süßeste und wichtigste Laut für den Menschen ist sein Name. Offenbar hat er Recht. Glückwünschkarten, Tassen, Anhänger, Hemden mit dem betreffenden Vornamen darauf verkaufen sich schon seit Jahren gut. Im Herbst 2001 entdeckte Barbara, die Frau des Verfassers, in einem Andenkenladen an der Mosel etwas Neues in diesem Genre: Eine Audio-Kassette mit dem Rückentitel "Ein Geburtstagslied für Cornelius". Auf der attraktiv aufgemachten Vorderseite prangte ein zweistöckiger Geburtstagskuchen mit den Worten: "Herzlichen Glückwunsch Cornelius." – Für andere Vornamen gab es entsprechende Kassetten. Wenn auch Barbara keine großen Neuigkeiten erwartete, kaufte sie die Kassette, zumal sie nur 1,50 DM kostete. Der Inhalt war erwartungsgemäß. In dem Geburtstagslied ("Es ist kurz nach Zwölfe ...") hieß es zu Anfang: "Cornelius dir gratulieren wir" und jeweils zu Beginn des Refrains: "denn Cornelius hat Geburtstag heut". Damit hatte es sich auch mit Cornelius. Alles andere ist offenbar auf allen Geburtstagskassetten dieses Verlages gleich. Immerhin muss Jürgen Maier, der für Text/Musik/Vocal firmiert, das Geburtstagslied für jeden Vornamen einzeln singen.
Die 1989 in Bielefeld von der INA-CREATION produzierte Kassette dürfte aber ein weiteres Indiz dafür sein, dass man Cornelius nicht für einen seltenen Namen hält.


Betonung mit Fragezeichen
Überwiegend dürfte bei Cornel/Kornel die Betonung auf der zweiten Silbe liegen. Die Frage ist, ob kurz oder lang. Das vorgenannte Historische Deutsche Vornamenbuch geht bei dem Stichwort "Cornel" (mit C) von einem langen e aus. Dies entspricht der Herkunft des Namens von Papst Cornelius, wo das e ebenfalls lang gesprochen wird. An manchen Orten - so jedenfalls teilweise im Rheinland - wird die zweite Silbe kurz gesprochen. Dies führte anscheinend dazu, dass Cornel/Kornel zum Teil mit Doppel-l geschrieben wird, wogegen sich das Vornamenbuch ausdrücklich wendet. Dies sei "eine nicht zu empfehlende deutsche Schreibweise für englisch Cornell". Bei dem Stichwort "Kornel" (mit K) heißt es aber auch dort: "Betonung ungewiß", beim Stichwort "Kornell" (mit Doppel-l) ist sogar die erste Silbe als betont und kurz angegeben.
Auch der Verfasser spricht sich dafür aus, dass das e bei Cornel in den verschiedenen Schreibweisen und Zusammensetzungen betont und lang gesprochen wird. Wie komplex jedoch diese Frage ist, zeigen die Ausführungen weiter hinten zur Kornelkirsche unter "Fragezeichen bei der Aussprache" und zur Aussprache des Namens Cornelissen ("Konnellissen" im Ruhrgebiet und Kornelìssen - das i betont - in Süddeutschland).

Dazu Corneel, Korneis, Kornes und andere
Offenbar gibt es auch in Deutschland die Schreibweise "Corneel". Sie hat den Vorteil, dass dabei die Aussprache klar ist, nämlich zweite Silbe betont und lang. So ist Mitautor eines 1922 erschienenen Werkes Luftbild Essen ein "Corneel Voigt". Mehrere Fotos eines Corneel Voigt finden sich in dem 2001 erschienenen Heft RuhrTour; vielleicht ist es der Sohn. Im August 2001 gab ein Corneel Maes als Sprecher der belgischen Interbrew-Gruppe die Übernahme von Beck’s Bier bekannt.
Auch die frühere Bezeichnung Kornelkrankheit für Epilepsie könnte ein Indiz dafür sein, dass einstmals die Form Cornel häufig war.

Cornel auch als Familienname
Als Familienname ist Cornel in den verschiedenen Schreibweisen, vor allem mit Doppel-l, in der Welt weit verbreitet. Wie das Mormonen-Archiv ausweist, taucht der Name schon früh in den Niederlanden und England auf. So gab es bereits 1568 einen James Cornel im englischen Cambridge. Im 18. Jh. war Cornell als Familienname auch in Nordamerika weit bekannt. In der englischsprachigen Welt ist zurzeit der britische Schriftsteller und Drehbuchautor Paul Cornell (mit Doppel-l) sehr bekannt (geb. 18.7.1967).
In Deutschland ist der Name Cornel vor allem in Norden, insbesondere im Bereich Hamburg, anzutreffen, vorwiegend in der Form Corneel, also die zweite Silbe lang gesprochen. 1619 wurde aber auch schon ein Cornell in Köln erwähnt.

Noch nicht vergessen ist auch ein deutscher Paul Cornel (mit einem l), der von 1846 bis 1899 lebte und vor allem als Dichter bekannt war. Sieben Gedichtbände gibt es von ihm. Die Westfälische Rundschau, die regelmäßig Gedichte lebender wie verstorbener Dichter abdruckt, brachte am 28. August 2014 auch ein Gedicht von ihm. Da Gedichte von Trägern des Namens Cornelius und dessen Ableitungen nicht gerade häufig sind, sei es hier wiedergegeben:

Gesang im Hause
So süß dringt nichts ins Herz mir ein,
Von allem Kling und Klang,
Zur Frühlingszeit in Flur und Hain,
Als meines Weibchens Sang.

Der Sang, der in dem Hause hell
Zur Arbeit munter klingt,
Das Lied, das leis aus reinstem Quell
Mein Kind in Schlummer singt.

Ein solcher Sang hat Allgewalt,
Er treibt die Sorgen aus:
Solang ein fröhlich Lied erschallt,
ist Segen in dem Haus!


Das Etymologische Wörterbuch der Deutschen Familiennamen von BRECHENMACHER (1961) führt die Namen Korneis und Kornes auf. Sie seien oberdeutsche Reduzierungen aus dem Taufnamen Kornelius. Schon für 1508 sei ein Martin Korneyß - auch in der Schreibweise Kornes - als Kaplan zu Biberach a. R. bezeugt. Im Historischen Deutschen Vornamenbuch von Wilfried SEIBICKE, 1996, wie weiter vorn im Kapitel "Cornelius auch in anderen Teilen Deutschlands" bereits erwähnt, den Vornamen Corleiss oder Corleuss zwischen 1587 und 1770 in Hasefeld/Nord-Ost-Hannover auf, der ebenfalls auf Cornelius zurückgeführt wird.

Auch im Ausland gebräuchlich
Auf dem Friedhof von Marienbad in Tschechien steht ein Grabmal für
"WENZEL CORNEL PATERNY K.U.K. RITTMEISTER"
geboren 1868, gestorben 1915.
Zu der Zeit (bis 1918) gehörte das Land noch zu Österreich. Nach dem vorerwähnten Historischen Deutschen Vornamenbuch von Wilfried SEIBICKE, 1996, ist Cornel 1984–1989 fünfmal in Österreich belegt und dreimal 1984/85 in Zürich (davon einmal mit Doppel-l geschrieben).
Mitautor des am 7.2.1999 in N 3 gesendeten Fernsehfilms "Die Polen vom Potsdamer Platz" war ein Kornel Miglus. Auch in Rumänien scheint Cornel verbreitet zu sein. Ende Juli 2002 ging ein Bericht durch die Presse über rumänische Jugendliche, die in Paris von Hintermännern zu Straftaten und zum Betteln missbraucht werden; ein zitierter 16-Jähriger hieß mit Vornamen Cornel. Laut "taz" vom 30.6.2005 heißt der Sprecher des (orthodoxen) rumänischen Patriarchen Cornel Stoica.
Auch in Belgien scheint Cornel nicht unbekannt zu sein. So nannte sich ein führender Experte für römisches Recht, lange Zeit Professor an der Universität Brüssel, Cornil (mit i!) Georges (*1863 in Charleroi).

In Ungarn Kornél und Kornéliusz
Im Ungarischen, das zu der in Europa seltenen finno-ugrischen Sprachfamilie gehört, wird zwischen Kornél (1. Silbe betont, 2. Silbe lang) und Kornéliusz unterschieden. Mit Kornéliusz (sz gesprochen wie unser ß) ist der römische Hauptmann aus der Apostelgeschichte gemeint. Papst Cornelius heißt bei ihnen Kornél oder mit vollem Namen sct. (= scent = heilig) Kornél pápa. Damit die Aussprache stimmt, muss der Name mit K und einem Schrägstrich über dem e (= lang gesprochen) geschrieben werden.



Grabstele für den ungarischen Musiker Kornél Ábrányii und seine Frau auf dem Hauptfriedhof von Budapest (Foto Febr. 2003).



Auf dem Hauptfriedhof von Budapest, Kerepesi temétö, steht an einer der großen Alleen, wo die Berühmtheiten bestattet sind, eine schlichte Grabstele für den ungarischen Musiker Ábrányi Kornél (1822–1903). Im Ungarischen wird der Vorname nachgestellt. Dort ist auch seine erheblich jüngere Frau bestattet. Auf der Grabstele heißt es zu ihr:
"ÁBRÁNYI KORNÉLNÉ KATONA CLEMENTIN (1858–1932)".
Das NÉ am Ende von KORNÉLNÉ bedeutet "Frau"; also "Frau Kornel Ábrányi".
Eines der Highlights der Sezession in Budapest, das von Elefanten flankierte Eingangstor des Zoos, wurde Anfang des 20. Jahrh. von Kornél Neuschloß-Knüsli erbaut.

Auf Fragen des Verfassers (2008) erklärten mehrere, allerdings jüngere Ungarn, in ihrem Bekanntenkreis gäbe es niemanden mit dem Vornamen Kornél; in früheren Jahren, vor allem in den 1920er Jahren sei der Name aber häufiger gewesen.
Nichtsdestotrotz stieß der Verfasser 2008 in der Bummelzone von Pécs auf einen Verkaufsstand mit Aufklebern für die gebräuchlichen ungarischen Vornamen, wie man sie heute in den verschiedensten Formen wohl überall findet. Darunter war auch Kornél, sogar in zwei verschiedenen Ausführungen. Auf einer von ihnen waren, wie dies bei derartigen Produkten häufig ist, auch jeweils die (angeblich) charakteristischen Eigenschaften des Namensträgers angegeben. Bei Kornél hieß es:
Kornél
Energikus, vidám
és talpraessett személy,
aki kitünö tanácsadó.
(Von einem Ungarn übersetzt: energische, fröhliche Person,
die mit beiden Beinen auf dem Boden steht und ein hervorragender Ratgeber ist)

Die Abenteuer des Kornél Esti
Unter Freunden und Bekannten der Cornelissens in Unna (Familie des Verfassers) hat es sich herumgesprochen, dass dort Neues zum Namen Cornelius in seinen verschiedensten Variationen immer gut ankommt.
So bekam Barbara Cornelissen in Unna zu ihrem 64. Geburtstag von ihrer Freundin seit fernen Internatszeiten, Ursel Koch aus München, wohl bewandert in südosteuropäischer Kultur, ein Buch des ungarischen Schriftstellers Dezsö Kosztolányi geschenkt: Die Abenteuer des Kornél Esti (Originaltitel Esti Kornél Kalandjai), verfasst 1936, 1. deutsche Auflage 2006. Auf einem beigelegten Kärtchen schrieb sie: "Liebe Babs, die Abenteuer des Kornél für eine Cornel(issen) zum neuen Lebensjahr! Vielleicht wird Dein Lebensjahr auch abenteuerlich. Im positiven Sinne wünsche ich Dir das."

Nicht nur ein weiteres Mosaiksteinchen zur unterschätzten Bekanntheit von Cornelius, auch eine bisher unbekannte literarische Welt tat sich auf: Laut Klappentext gilt der Autor der Kornél-Esti-Geschichten (1885-1936) "als großer Erneuerer der ungarischen Literatur im 20. Jahrhundert".
(Süddeutsche Zeitung: "Dezsö Kosztolányi war ein Genie, vielleicht auch ein Gott."
Die Zeit: "Ein bedeutender Nachtrag zur Weltliteratur ... Der ungarische Thomas Mann wird endlich wiederentdeckt.")

Ohne dass die Unnaer Cornelissens es ahnten, der Titelheld Kornél Esti ist seit Jahrzehnten ein Begriff. Klappentext: "Schillernd wie ein Regenbogen ist Kornél Esti in der Tat eine der vielseitigsten Figuren der Weltliteratur." Kosztolányi hat ihn daneben in einem Roman verewigt: Ein Held seiner Zeit. Die Bekenntnisse des Kornél Esti.

Noch die Frage: Warum wählte er den Vornamen Kornél für "seinen Helden, den er ganz besonders liebte"?

(Dem Verfasser wurde von Ungarn gesagt (2008), Kornél habe etwas Altehrwürdiges, an die Vergangenheit und alten Adel Erinnerndes an sich und passe auch zum Familiennamen Esti, der Abend bedeutet.)


Fotojournalist Cornell Capa
Mitte Mai 2008 ging eine dpa-Meldung durch die Presse, wonach der Fotojournalist Cornell Capa, Bruder des legendären Kriegsfotografen Robert Capa, in New York im Alter von 90 Jahren gestorben ist. Cornell, der 1918 im ungarischen Budapest geboren wurde, arbeitete bei dem Magazin Life und später bei der Agentur Magnum Photos. Anscheinend hat Capa seinen ungarischen Vornamen Kornél amerikanisiert.


In den USA mit 1 oder 2 "l"
In den USA ist der Vorname Cornel (überwiegend mit zwei l geschrieben) nicht selten. Der Ursprung dieses Namens, der auch häufig als Familienname auftritt, ist nicht klar. Neben Cornelius kommt als Erklärung u. a. in Betracht "Mann aus Cornwall", wobei der Name dieser englischen Grafschaft wiederum auf Corn = Horn zurückgeht. In den 1950er und 1960er Jahren war der amerikanische Schauspieler Cornel Wilde mit seinem männlichen Charme Hauptdarsteller in mehreren Historienfilmen, so 1950 in "Die Söhne der drei Musketiere" (mit Maureen O`Hara) und 1960 in "Constantin der Große". Als Autor vieler "klassischer" Kriminalromane wurde Cornell Woolrich bekannt. Bei der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland spielte auch ein Cornell Glen. Aber nicht etwa für die USA, sondern für Trinidad/Tobago. Er trug die Nr. 13 und war im Angriff tätig.


Nelly hates Cornell
Weltweit bekannt dürfte der US-amerikanische Rapper Nelly sein (geb. 2.11.1978). Sein offizieller Name ist Cornell Haynes Jr. Obwohl sein Künstlername von seinem Vornamen abgeleitet sein dürfte und nach europäischen Maßstäben eine Kurzform von Cornelius ist, hat er nichts für seinen Vornamen übrig. Auf der Website über ihn heißt es unter dem Stichwort "Biggest Secrets":
"I never learned how to sing!" Also, he really hates his name. So don’t call him "Cornell"!
("Größte Geheimnisse": "Ich habe nie singen gelernt!"
Er kann auch seinen Vornamen nicht ausstehen. Nennt ihn daher nicht "Cornell"!)
Als sein Spitzname ist "Nelly Nel" angegeben.


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